Der Gebärmutterhals Interbody Käfig gebogen keilförmig parallel zu Peek und Titan ist mit pyramidenförmigen Zähnen, axialem Fenster ausgelegt, um Lösungen für Bruch und Hernien zu bietenBandscheiben, degenerative Bandscheibenerkrankung und Instabilität der Wirbelsäule, Pseudarthrose oder fehlgeschlagene Spondylodese.
Das Anteriore Zervikale Verriegelungplatte mit Fusion System fungiert als eigenständiges Implantat. Sein Design kombiniert die Funktionalität eines Zervical Interbody Spacer und die Vorteile einer anterioren Zervikalen Platte.
Das Design des Delta-Frontzahn-Zervixplatten- und Käfig-Kombinationssystems hat drei Schrauben Platte für multi-planar Stabilität und d elta Führung mit festem Winkel Schraubeneinsatz welche stellt sicher optimal Ausrichtung für Platte, Käfig und SchraubeIn der Zwischenzeit kann das Kombinationssystem Delta anterior Cervical Plate und Cage verwende4
Das anteriore zervikale Platten IV mit dem niedrigen Plattenprofil und dem speziellen Verriegelungsmechanismus kann dazu beitragen, die Halswirbelsäule von C2 nach C7 zu stabilisieren
Das anteriore zervikale Platten III bietet ein vielseitiges System von Implantaten und Instrumenten, um den Bedürfnissen und individuellen Präferenzen der Chirurgen gerecht zu werden. Das System bietet eine Visualisierung und kann je nach Bedarf an die Anatomie des Patienten angepasst werden.
Die anteriore zertikale wirbelsäulenplatte Ⅰ verfügt über ein Sichtfenster für das Transplantat, einen Einstellwinkel, ein Antimigrationssystem, farbcodierte, selbstbohrende Schrauben und ein niedriges Profil zur Behandlung von degenerativen Bandscheibenerkrankungen, Traumata, Tumoren und Deformitäten (definiert als Kyphose). Lordose oder Skoliose)4
Die aktualisierte Laminoplastik-Platte ist für die OPLL über mehrere Ebenen mit beibehaltener Halslordose bestimmt. Multilevel zervikale Spondylose mit erhaltener zervikaler Lordose. Angeborene Kanalstenose bei erhaltener Halslordose, posteriore Kompression durch Bandhypertrophie bei erhaltener Halslordose.
Das OCT System kombiniert hohe Konstruktstabilität mit kleinem Implantatvolumen. Die miniaturisierten Implantate sowie die Vielseitigkeit der Instrumente sind speziell auf die Anforderungen an Operationen der zervikalen Wirbelsäule ausgerichtet.
Anteriores Zervikales System ist ein Implantat aus bioverträglichem PEEK Material zur zervikalen interkorporellen Fusion und wird bei degenerativen Bandscheibenerkrankungen und Instabilitäten im Bereich C3-C7 eingesetzt.
Das DLIF ist ein Implantat zur Stabilisierung der lumbalen und thorakalen Wirbelsäule über einen schrägen lateraleren Zugang mono- oder multi-segmental. Das Biokompatible Material ermöglicht eine schnelle und einfache Beurteilung der Knochenstruktur und des Fusionsprozesses. Kombiniert mit einem zuverlässigen und einfachen Instrumentarium wird OLIF4